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Blog

|   Aus der therapeutischen Praxis

Beziehungsgestaltung: Mut zur Reflexion

Beziehungsgestaltung: wie geht das?

 

„ICH BIN FREI, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, sondern kann sie gestalten.“

Paul Watzlawick

 

Opfer? Nein, will ich nicht sein.

 

DU kannst dich von unbewussten Beziehungskonzepten und Schatten der Vergangenheit (irre)leiten lassen, ABER du hast auch die Möglichkeit zur aktiven Beziehungsgestaltung. Du kannst dich von unbewussten alten Verletzungen leiten lassen und versuchen, deinen Partner dazu zu bringen, alles zu vermeiden was dich verletzen, beleidigen oder deine alten Wunden...

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|   Liebe, Partnerschaft, Beziehung

Beziehungskiller: Schatten der Vergangenheit

WIESO streiten wir, wo wir uns doch lieben und achten?

 

Kennst DU sie auch, die Schatten der Vergangenheit, die manchmal aus dem «Hinterhalt», scheinbar aus dem Nichts auftauchen und, im besten Fall nur für eine kurze Zeit, die Beziehung zur Hölle machen? ...

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|   Liebe, Partnerschaft, Beziehung

Das Gleichgewicht in der Partnerschaft

«Wo viele Ja-s sind verträgt es manches nein. « R.D.

 

Wenn in einer Beziehung vieles stimmt, und vor allem das Gleichgewicht von Geben und Nehmen, sowie dass beide Partner das Gefühl haben, ausreichend Gemeinsames zu leben und ausreichend für sich sein zu können, dann hat ein gelegentliches Nein kein grosses Gewicht. Dann kann man sich manches Nein leisten: ich komme heute nicht mit, ich kann dem Kauf vom neuen Sofa nicht zustimmen, ich kann oder mag mich heute nicht auf Sex einlassen. In einem Korb voller frischer Früchte, macht eine...

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|   Echos – auf Texte, Aktuelles, Erlebtes

Immunsystem stärken in Zeiten der Angst

"Das einzig wichtige im Leben sind die Spüren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen." Albert Schweitzer

Alle Massnahmen befolgen, ja natürlich. Darüber hinaus: das Wissen über den Zusammenhang von psychischer Verfassung und dem Zustand vom Immunsystem nicht aus den Augen verlieren.

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|   Liebe, Partnerschaft, Beziehung

Die kritische Masse: Der Punkt der unweigerlichen Veränderung

Wachstum und Veränderung finden selten in der “Wohlfühlzone” statt: bevor ein Mensch etwas Produktives unternimmt, lässt er sich meistens viel Zeit. Veränderungen brauchen Mut. Den Punkt an dem das Maß an Angst, Unbehagen und Leid höher sind, als man sie ertragen kann oder zu ertragen bereit ist nennt man “kritische Masse”.

David Schnarch: „Die kritische Masse macht sich als “unbehagliche Ruhe” bemerkbar, nicht als emotionales Aufbrausen. Explosive Kontroversen enden an diesem Punkt. Drohungen, Gebrüll oder Geschrei und Ultimaten gibt es...

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|   Aus der therapeutischen Praxis

Therapieprozess: Bewusstwerdung und Transformation

,,Wer seine Vergangenheit nicht kennt, ist verdammt, sie zu wiederholen". (Psychotherapeut George Santiliana)

Therapie gestaltet sich auf verschiedenen Ebenen: Bewusstwerdung, Verarbeitung und Überwindung der überwiegend durch die Lebensgeschichte erzeugten Konditionierung und Aufbau neuer Möglichkeiten und Strategien im Umgang mit den Anforderungen des Lebens sowie Zurückgewinnung der natürlichen (im Sinne von der Natur uns gegebener) Lebenskraft.

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|   Echos – auf Texte, Aktuelles, Erlebtes

Ein Gedicht gegen die Sinnlosigkeit des Leistungswahns

"Am Meerufer endloser Welten treffen sich Kinder mit Jubeln und Tanzen." In seinem Gedicht AM MEERUFER beschreibt Rabindrant Tagore so wunderbar die Zeit der Kindheit: Zwecklosigkeit des Spielens, vergnügt sein mit leeren Muscheln, Häuser machen aus Sand. Ob dies auch für die heutige Kinder zutrifft?Es folgt der kleine Text als Ansporn zum Nachdenken über den Zweck und Zwecklosigkeit: Vielleicht wird deine Sehnsucht geweckt nach weniger Tun und mehr Sein. Lassen wir den Dichter sprechen ...

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|   Aus der therapeutischen Praxis

Was ist "Familienschatten"? Wo kommen die Kraftquellen her?

Der Schatten der Vergangenheit unserer Familengeschichte, ob dem wir manchmal erfrieren, der uns die Sicht auf die Liebe versperrt, der es macht, dass sich in uns die Dunkelheit ausbreitet, immer wieder. Einfacher ausgedrückt: das Erbe unserer Vorfahren, vor allem unserer Eltern, dass sie selbst geerbt oder erworben haben und meistens ohne es zu wollen uns weitergegeben: schwächende Überzeugungen, lebensfeindliche Verbote, negative Botschaften in Bezug auf die Lebendigkeit, Kraft, Sexualität.

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|   Liebe, Partnerschaft, Beziehung

Qualitäten einer Paarbeziehung

Manchmal liegen den Konflikten in einer Paarbeziehung unterschiedliche Bedürfnisse zugrunde, auch Unterschiede in der Gewichtung bestimmter Qualitäten. Während jemanden die Treue am allerwichtigsten ist, nimmt es der Andere mit dem Treuebegriff etwas «lockerer», dafür sind ihm gemeinsame Projekte sehr wichtig. Wie ist es bei Euch:

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|   Echos – auf Texte, Aktuelles, Erlebtes

Eros und das Gastmahl von Platon

Eros: die natürliche, sinnliche, lebensbejahende Kraft, die immer wieder vom Alltag, Routine bedeckt wird. Die manchmal erst wieder-entdeckt werden muss, da schon früh im Leben be-grenzt durch Verbote und Gebote. Lebendig sein ...

Wie haben die alten Philosophen die Kraft des Eros beschreiben? Eine Kostprobe aus dem Gastmahl von Platon:

 

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